Wo wohnt der Weihnachtsmann, der Nikolaus oder das Christkind? Diese Frage stellen sich viele Eltern und Kinder auf der ganzen Welt. Viele Weihnachtsbriefe und Wunschzettel landen in Briefkästen der Welt. Aber in welchen Postämtern kommen die Briefe an und wie erhält es der Weihnachtsmann und die vielen Helfer?
Einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann zu schreiben bedeutet für Eltern die Einleitung der vorweihnachtlichen Zeit. Die Kinder schreiben ihre Wünsche auf und möchten eine Puppe oder Spielzeugauto. Auch persönliche Wünsche wie Gesundheit oder Zeit für eine Schneeballschlacht und Schlittenfahren gehören neben einer weißen Weihnachtszeit mittlerweile bei allen Schreibern zu deren herzend Wüschen. Kinder erzählen dem Weihnachtsmann oder Nikolaus und dem Christkind ihre Ängste und Nöten.
Mengen an Weihnachtspost erreichen uns jedes Jahr. Nichts nur aus dem Inland kommen viele Briefe in Himmelreich, sondern auch aus anderen Teilen der Welt. Diese Briefe werden von Ehrenamtlichen aus dem Verein und weiteren Helferinnen und Helfern beantwortet. Individuell werden diese Briefe beantwortet, meistens auf weihnachtlichem Papier, mit einem wundervollen Büchlein oder andere Weihnachtsüberraschung. Alles durch Spenden finanziert.
Damit die ehrenamtlichen Helfer für den Weihnachtsmann, den Nikolaus oder im Auftrag des Christkindes auch richtig ihrer Arbeit nachkommen können, bitte wir einen frankierten Umschlag (in Deutschland 80 Cent Briefmarke) und einen Briefumschlag mit dem Namen und der Adresse beizulegen. Auch eine kleine Aufmerksamkeit ist als eine nette Anerkennung gerne gesehen.
Um die Zeit bis zu Weihnachten mit einer Geschichte zu verkürzen, gibt es es eine kleine Geschichte.
Quelle: Anna Niffka-Konarski
Das Weihnachtspostamt in Himmelreich erhält die Zusendungen mit der Adresse:
An den Weihnachtsmann in Himmelreich
31535 Neustadt am Rübenberge